So verabschiedet sich "Riverdale" von Luke Perry

In der ersten Folge der vierten Staffel erfahren wir, wie Luke Perrys "Riverdale"-Charakter Fred Andrews in der Serie stirbt.

Anfang März starb Luke Perry, der durch seine Rolle in “Beverly Hills 90210” zum Schwarm einer ganzen TV-Generation wurde, an den Folgen eines Schlaganfalls. Seitdem fragten sich viele trauernde “Riverdale”-Fans, was wohl mit seinem Seriencharakter Fred Andrews passieren wird und wie die Serie mit seinem Tod umgeht.

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Schon kurz nach dem Tod stellte der “Riverdale”-Erfinder klar, dass man Fred Andrews einen würdevollen Abschied schreiben würde – nun wissen wir, wie dieser Abschied aussieht.

Am Ende der dritten Staffel wird Fred Andrews’ Abwesenheit mit einer Geschäftsreise erklärt, in der ersten Folge der vierten Staffel, die am Mittwoch in den USA ausgestrahlt wurde und seit Donnerstag auf Netflix abrufbar ist, erfährt sein Sohn Archie durch einen Anruf vom Tod seines Vaters, der bei einem Unfall ums Leben gekommen ist.

Das ist noch nicht alles: Weil Fred Andrews mehr verdient als das, wird im weiteren Verlauf der Folge klar, dass Fred Andrews gestorben ist, als er gerade jemand anderem helfen wollte. Die Figur, der Fred Andrews helfen wollte, wird übrigens von Shannen Doherty gespielt, seiner ehemaligen “Beverly Hills”-Kollegin.