APA - Austria Presse Agentur

Sprecher stellt Meghans Aussage über heimliche Hochzeit richtig

Haben Meghan und Harry drei Tage vor der öffentlichen Hochzeit heimlich geheiratet? Nun äußert sich ein Sprecher der beiden.

Es gibt einige Enthüllungen, die noch Wochen nach dem Interview mit Oprah Winfrey für Aufregung sorgen.

Eine davon betrifft die angebliche heimliche Hochzeit in einem kleinen Garten, die Meghan und Harry nur mit dem Erzbischof von Canterbury abgehalten haben sollen – drei Tage vor der eigentlichen Royal Wedding.

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Ehemaliger Kirchen-Mitarbeiter widerspricht

Eine ehemaliger Mitarbeiter der Kirche hatte dieser Aussage von Meghan widersprochen: Er hatte den beiden die Sondererlaubnis für die Hochzeit auf Schloss Windsor ausgestellt. "Die Herzogin bringt da etwas durcheinander", so der Mitarbeiter gegenüber der Zeitung "The Sun". Eine Hochzeit ohne Zeugen sei nach britischem Recht gar nicht möglich.

Britische Zeitung will mit Heiratsurkunde den Beweis liefern

Der britischen Boulevardpresse war die Aussage des Kirchen-Mitarbeiters jedoch nicht genug: Wie "The Sun" mit einer Kopie der Heiratsurkunde belegen will, sei das offizielle Datum der Hochzeit am 19. Mai 2018 festgelegt – dem Tag der Hochzeit auf Schloss Windsor, an dem ein Millionenpublikum die beiden bis vor den Traualtar begleitete.

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Sprecher von Meghan und Harry klärt auf

Wie ein Sprecher von Meghan und Harry gegenüber der Zeitung "The Daily Beast" nun aufklärte, soll es sich bei der intimen Feier um keine offiziell anerkannte Zeremonie gehandelt haben.

"Das Paar hat die persönlichen Eheversprechen ein paar Tage vor der offiziellen Hochzeit am 19. Mai ausgetauscht", so der Sprecher. Dabei soll es sich mehr um ein spirituelles Event als eine offizielle und legale Eheschließung gehandelt haben.