"Wenn man eine schöne junge Prinzessin sieht, die darum kämpft, Liebe und Akzeptanz innerhalb der Familie zu finden, sind die Parallelen offensichtlich", so Peter Morgan gegenüber "Vanity Fair". Morgan spricht im Interview über die königliche Agenda, die die Royals in den Medien vertreten würden. Wenn man dieses Verhältnis der Royals mit der Öffentlichkeit allerdings zu verändern versuche, dann wäre das für beide Seiten sehr unangenehm.
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Der Serienschöpfer deutete auch den Kontrast zwischen Meghan Markle und Kate Middleton an: "Die einzige Option, die funktioniert, ist, wenn jemand in die royale Familie dazukommt und unsichtbar wird, und sich sozusagen lebenslänglich den Pflichten der Krone unterwirft", erzählte Peter Morgan. Prinzessin Diana hätte Mühe gehabt, sich der Institution anzupassen, und das wiederum mache es unmöglich, keine Parallelen zu Meghan Markle und Harry zu sehen. "Deshalb fühlt sich die Geschichte historisch betrachtet unglaublich lebendig an, aber sie wirft auch ein Licht darauf, wo wir jetzt stehen", fügte Morgan hinzu.
Dass Meghan und Harry in den künftigen Staffeln von "The Crown" zu sehen sein werden, hält der Showrunner für ausgeschlossen. In einem früheren Interview mit "Entertainment Weekly" sagte Morgan, dass er sich unwohl fühlen würde, über aktuelle Ereignisse zu schreiben. "Ich weiß nicht, was es im Moment über Meghan Markle zu sagen gibt. Sie wird erst in 20 Jahren interessant werden, wenn wir sehen, welchen Einfluss sie hatte", so Peter Morgan.