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Toilettengang während Zoom-Meeting: Frau kündigt nach Blamage

Eine Frau schmiss ihren Job hin, nachdem sie versehentlich vor 140 ZuseherInnen aufs Klo ging.

Während eines Zoom-Meetings kann man schon mal vergessen, dass die Kamera an ist – das beweisen die zahlreichen Geschichten von Menschen, die sich dieses Jahr virtuell blamiert haben und damit viral gingen. Wir erinnern dabei an "Poor Jennifer", die sich bereits Anfang de Jahres im Homeoffice offenbar so wohl fühlte, dass sie während eines Videocalls ihre Notdurft verrichtete.

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Ähnlich erging es nun einem Mitglied des Kuratoriums einer Schule in New Jersey: Frances Cogelja, die zuvor bereits mit homophoben Äußerungen für Aufsehen gesorgt hatte (Cogelja hatte LGBTIQ-Lehrinhalte als "ekelhaft" bezeichnet).

Wie "Daily Voice" berichtet, soll Cogelja ihren Laptop während eines Videocalls mit auf die Toilette genommen haben – nicht ahnend, dass ihr knapp 140 KollegInnen und SchülerInnen dabei zusehen können, wie sie sich erleichtert.

Zunächst soll sich niemand dazu geäußert haben – später, heißt es, habe ein Kollege zu ihr gesagt: "Du musst gehen. Wir sind hier, um Arbeit zu erledigen während du auf dem Klo sitzt." Einen Tag später soll Cogelja zurückgetreten sein. Für ein Statement war sie laut der "New York Post" nicht zu erreichen. Ein Schüler soll später über den Vorfall gesagt haben: "Es war das Lustigste, was ich in meinen 17 Lebensjahren gesehen habe."