Es ist wieder passiert: "Borat" Teil 2 kommt – ab Ende Oktober ist die Komödie bei Amazon zu streamen

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Trump vs. Borat: Sacha Baron Cohen reagiert auf Twitter

Nachdem Trump Cohen in einem Interview als "Fiesling" bezeichnet hatte, schlägt der "Borat"-Schauspieler jetzt auf Twitter zurück.

US-Präsident Trump wird sich die soeben bei Amazon Prime erschienene "Borat"-Fortsetzung wohl eher nicht anschauen. Aber er hat über den britischen Comedian Cohen eine klare Meinung. In einem Interview, das der Jornalist Steve Herman mit Trump an Bord der Aire Force One führte, sagte der Präsident, dass er Cohen für einen Fiesling und Täuscher halte, den er nicht lustig finde.

Immerhin hat der POTUS allen Grund, auf Cohen als Borat stinksauer zu sein, denn in der "Borat"-Fortsetzung wurde Trumps Vertrauter Rudy Giuliani durch eine gestellte Szene in ziemliche Bedrängnis gebracht.

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Cohen ist natürlich nicht auf den Mund gefallen und hat umgehend via Twitter reagiert. Er wendet sich direkt an Trump und meint, dass er den Präsidenten ebenfalls nicht lustig finde. Dennoch lache die ganze Welt über ihn. Außerdem halte Cohen immer nach Leuten Ausschau, die einen rassistischen Hanswurst spielen könnten. Und da Trump ja nach dem 20. 1. 2021 ohnehin einen neuen Job brauche, lade er ihn zu einem Gespräch ein.

Dann wollen wir doch alle hoffen, dass Trump diesem verlockenden Angebot nicht widerstehen kann. Ein dritter "Borat"-Teil mit einem Ex-Präsidenten in einer Nebenrolle wäre bestimmt reizvoll.