Über das Liebesleben von Willow Smith, der Tochter von Will und Jada Pinkett-Smith, ist nur wenig bekannt. Weder auf Instagram, noch in ihrer Facebook-Show "Red Table Talk", in der sie regelmäßig mit ihrer Mutter und ihrer Oma Dreier-Gespräche führt, sprach die 20-Jährige über ihren Beziehungsstatus.
Bis jetzt, denn in der letzten Folge des "Red Table Talk" erklärte Willow Smith, sie würde in einer polyamourösen Beziehung leben. Das heißt: Sie führt intime und/oder emotionale Beziehungen zu mehreren Partnerinnen und Partnern.
Ob es sich dabei um Frauen oder Männer handelt, verriet die Musikerin nicht. Allerdings erklärte sie, wie viele Partnerinnen oder Partner sie derzeit habe: "Ganz ehrlich, mehr als zwei – außer mir selbst – könnte ich mir nicht vorstellen."
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Darum lebt Willow Smith polyamourös
Die 20-Jährige hätte sich viele Gedanken zu monogamen Beziehungen und Ehen gemacht. Untreue sei oft der Hauptgrund, warum diese scheitern würden: "Bei der Polyamorie geht es um die Freiheit, einen Beziehungsstil zu schaffen, der für einen funktioniert", erklärt Willow.
"Stell dir vor, du bist ein Mensch, der nicht immer Sex braucht, aber dein Partner. Ist es dann fair zu sagen, 'Nur weil ich diese Bedürfnisse nicht habe, kannst du sie auch nicht haben'?"
Das sei einer der Gründe, warum sie sich für Polyamorie interessiere, denn sie betrachte dieses Beziehungsmodell aus einer nicht-sexuellen Perspektive. Wie sie weiter ausführt, hätte sie am wenigsten Sex von all ihren FreundInnen, obwohl sie die einzige ist, die polyamourös lebt.
Auch das Modell der Ehe sei nichts für sie, erklärt Willow: "Was die Ehe in der Geschichte repräsentiert hat, insbesondere für Frauen, ärgert mich wirklich."
Die Musikerin betont, wie wichtig es sei, seinen eigenen Weg zu finden: "Man sollte nicht in einer monogamen Beziehung leben, nur weil alle um einen herum einen das Gefühl geben, es wäre das einzig Richtige."