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Yung Hurn soll in seiner Berliner Wohnung überfallen worden sein

Der Rapper Yung Hurn soll in seiner Wohnung in Berlin Mitte überfallen worden sein.

Vor wenigen Wochen war Yung Hurn noch live auf der Bühne beim Wiener Benefizkonzert für die Ukraine zu sehen, bevor er in seine Wahlheimat Berlin zurückkehrte. Vor wenigen Tagen wurde er dort laut Informationen der "Bild"-Zeitung Opfer eines brutalen Raubüberfalls, zu dem sich der Rapper bislang noch nicht geäußert hat. Wie berichtet wird, sei der 27-Jährige am 22. April in seiner Wohnung in Berlin Mitte überfallen worden.

 

 

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Überfall auf Yung Hurn: Was ist passiert?

Der Rapper soll mit sieben weiteren Anwesenden in seiner Berliner Wohnung gefeiert haben, als es gegen 4:20 Uhr klingelte. Laut "Bild" sei es zu einem Überfall gekommen: Drei oder vier Täter hätten die Wohnung gestürmt, nachdem ihnen die Tür aufgemacht worden war. Sie seien mit Waffen und Pfefferspray ausgerüstet gewesen und hätten die Anwesenden bedroht. Yung Hurn und die anderen Partygäste seien angehalten worden, sich auf den Boden zu legen. Danach hätten die Täter Wertgegenstände, Bargeld und Schmuck mitgehen lassen.

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Nach Angriff: Wie geht es Yung Hurn heute?

Yung Hurn, der mit bürgerlichem Namen übrigens Julian Sellmeister heißt, würde laut dem Bericht unter Schock stehen. Es gehe ihm aber den Umständen entsprechend gut. Die Täter seien noch auf freiem Fuß. 

Der Rapper war zuletzt immer wieder in den Schlagzeilen, weil er angeblich mit der Moderatorin Palina Rojinski zusammen gewesen sein soll.