Aspirin verbessert einer britischen Studie zufolge nicht die Überlebensaussichten bei schwer kranken Covid-19-PatientInnen.
Da das Medikament dazu beiträgt, Blutgerinnsel bei anderen Krankheiten zu reduzieren, wurde es bei Corona-PatientInnen getestet, die ein höheres Risiko für Gerinnungsprobleme haben.
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Obwohl Aspirin mit einer leicht erhöhten Wahrscheinlichkeit in Verbindung gebracht werde, lebend entlassen zu werden, reiche das wohl nicht aus, um seine weit verbreitete Anwendung bei Covid-19-PatientInnen im Krankenhaus zu rechtfertigen, sagte Peter Horby, einer der Wissenschafter, der an der Studie der Universität Oxford mit rund 15.000 Patienten beteiligt war.