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Raus aus dem Trott: Tipps für Abwechslung im Job

Wenn sich Routine im Job breit macht und die Abwechslung verschwindet, kann das zu Frust und Langeweile führen.

Aushalten oder Jobwechseln sind hier nicht die einzigen Optionen. Auch wenn viele Abläufe festgefahren scheinen: es gibt Möglichkeiten für Abwechslung. Dabei muss es sich nicht gleich um das große Job-Abenteuer handeln, erklärt Karrierecoach Bernd Slaghuis in seinem Blog. Manchmal reiche ein Interesse an Themen, von denen man am Rande seiner Arbeit erfährt. Dies kann etwa ein neues Projekt im Unternehmen sein, in das man sich aktiv als Teilnehmer einbringen kann.

Neugierde eröffnet neue Perspektiven

Abwechslung und spannende Themen finden viele auch neben der Arbeit, beispielsweise in Form von Weiterbildungen oder eines berufsbegleitenden Studiums. Wer dies tut sollte jedoch versuchen, die Abwechslung im Job offiziell zu machen, so der Karrierecoach. Denn vielleicht ergeben sich dadurch wiederum neue mögliche Aufgabenfelder im eigenen Unternehmen.

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Eine neugierige innere Haltung ist grundsätzlich hilfreich, ob neuen Projekten, Weiterbildungen oder auch seinen Kollegen gegenüber. Wer bereit sei sich in seine Kollegen hinein zu versetzen, Perspektiven und Meinungen zu wertschätzen, könne wertvolle Impulse erhalten.

Und bevor man über einen Jobwechsel nachdenkt, gibt es immer noch die Möglichkeit, mit seinem Vorgesetzten über die Situation zu sprechen. Bestenfalls hat man hier bereits Ideen im Gepäck, welche Themen, Weiterbildungen oder Projekte einen interessieren - oder auch welche anderen Positionen man sich im Unternehmen vorstellen kann.