Wiener KH Nord: Ermittlungen gegen zehn Personen
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat in der Affäre um das Wiener Krankenhaus Nord bereits zwei Vorhabensberichte an die Oberstaatsanwaltschaft Wien übermittelt, berichtet das "profil" am Samstag in einer Vorabmeldung. Die Ermittlungen richten sich gegen acht Verdächtige sowie zwei unbekannte Täter wegen Betrugs und Untreue.
Nur ein Teil der Ermittlungen betrifft laut dem Nachrichtenmagazin die sogenannte Energetik-Affäre. Einer der Berichte basiert auf Ermittlungsergebnissen des Bundesamts zur Korruptionsbekämpfung (BAK). Der OStA müssen die Vorhabensberichte vorgelegt werden, weil die Causa aufgrund des öffentlichen Interesses berichtspflichtig ist. Ob auch der Weisungsrat damit befasst wird, ist laut einem Sprecher der WKStA noch offen.
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