30 Prozent aller Pollenallergien werden im Raum Wien durch Ragweed ausgelöst.

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Ragweed-Saison steuert auf den Höhepunkt zu

Seit Jahren breitet sich Ambrosia artemisiifolia nach Norden und Westen aus. Das Burgenland hat sich als österreichisches Bollwerk gegen die invasive Art etabliert.
Michael Pekovics Michael Pekovics

Ragweed – das beifußblättrige Traubenkraut, aus dem Englischen salopp mit „Fetzenkraut“ übersetzt, ist kein gern gesehener Gast im Burgenland – das ist sogar gesetzlich geregelt, dazu später mehr.

Für Allergiker wird die invasive Pflanze, die sich dank des Klimawandels immer weiter in Richtung Norden und Westen ausbreitet, zu einem immer größeren Problem. Vor allem ab August, wenn die Pflanze zu blühen beginnt.

Idealerweise sollte man es aber erst gar nicht soweit kommen lassen.