Trotslos und gefährlich: Die Äußere Mariahilfer Straße.

Nina Oezelt

Äußere Mariahilfer Straße soll auch verkehrsberuhigt werden

Die Grünen wollen die Äußere Mariahilfer Straße nach dem Vorbild der Inneren umgestalten. Bis zur Gerstnerstraße soll eine Begegnungszone entstehen.
Nina Oezelt

Erfolgreiche Geschichten aus der Vergangenheit erzählt man gerne. Denn oft möchte man daran anknüpfen.

So (oder so ähnlich) sehen das die Wiener Grünen. Am Mittwoch trat Parteivorsitzender Peter Kraus gemeinsam mit Mobilitätssprecher Kilian Stark vor die Presse, um der Grünen neueste Idee zu präsentieren: die Fortführung ihres Leuchtturmprojekts: die Verkehrsberuhigung der Mariahilfer Straße.

Nach dem Motto „Wie im Inneren, so im Äußeren“, soll nach der Inneren Mariahilfer Straße (siehe rechts) auch die Äußere verkehrsberuhigt werden – inklusive Begegnungszone. Die passende Studie dazu stammt von Harald Frey vom Institut für Verkehrswissenschaften an der TU Wien.