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7 Dinge, die nur Menschen kennen, denen ständig und überall kalt ist

Die Saison „mir ist immer kalt“ dauert von Oktober bis April. Wir erleben gerade die Hochsaison.

Anzeichen dafür, dass dir immer und überall kalt ist, sind gefrorene Füße, Nase und Ohren. Deine Bewegungsfreiheit wird durch deinen „ Zwiebellook“ eingeschränkt. Die Schichten deines Outfits richten sich nach den Witterungsverhältnissen. An extrem kalten Tagen können es bis zu drei Pullis und zwei Paar Socken übereinander sein. Du fängst einen Streit mit deinen Arbeitskollegen an, ob das Fenster geöffnet werden soll oder nicht. Erkennst du dich wieder? Falls die Beschreibung auf dich trifft, gehörst offiziell zum Klub der „immer Frierenden“ und kannst von diesen Situationen ein Lied singen.

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Du kaufst Winterstiefel immer eine Nummer größer, da zwei Paar Socken reinpassen müssen. Hinzu kommen noch Lammfelleinlage, die zu deinen Lieblingsaccessoires gehören.

Das Bett verlassen zu müssen gehört zu den schlimmsten Qualen in den Kältemonaten. Die Symbiose zwischen dir und deiner kuscheligen Decke wird durch die Verantwortung am frühen Morgen gestört.

Die Macht über den Heizungsregler liegt in deinen Händen. Zu Hause und in der Arbeit sorgst du für Temperaturen jenseits der 25 Grad und nimmst dafür auch Feinde in Kauf. Mit deinen Wünschen, dass die Fenster geschlossen bleiben und die Heizung aufgedreht wird, bist du alleine. Auch damit hast du gelernt zu leben.

Du beherrscht den Schichten-Look wie kein anderer. Dir ist die Meinung der anderen egal. „Du trägst drei Pullover und zwei Schals“? Diese Fragen ignorierst du gekonnt, denn es kommt auf den Wärme-Faktor an und nicht auf das Styling.

Der gefürchtete Händedruck im Winter wird immer mit einer Entschuldigung begleitet. „Du hast ja eisige Hände“, lautet dann die überintelligente Analyse deiner Körpertemperatur. Damit du solche Szenen vermeidest, entschuldigst du dich bereits beim Strecken deiner Hand. Vorsicht Eiswürfel!

Dein Aufenthalt im Freien hängt meistens mit Verpflichtungen zusammen. Ein Spaziergang durch die Stadt kommt für dich erst ab Mai wieder in Frage. Schneeflocken kannst du auch vom Fenster aus sehr gut beobachten.

Dein einziger Lichtblick während dieser schrecklichsten Jahreszeit ist Weihnachten. Danach könnte wieder Sommer sein. Die immer kürzer werdenden Tage und die sinkenden Temperaturen machen es einem schwer den Winter zu mögen.