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Aus diesem Grund sind Pommes gesünder als Salat

Eine Studie belegt, dass Pommes tatsächlich gesünder für den Körper sein könnten, als Salat.

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Eier-Diät, Trennkost oder Low Carb. Ideen und Ansätze, um das „Hüftgold“ los zu werden gibt es viele. Was für die einen gut ist, könnte bei den anderen genau das Gegenteil bewirken. Wissenschaftler belegen, dass eine individuell abgestimmte Lebensmittelauswahl im Gegensatz zu einer Einheitsdiät, das Risiko an Diabetes und Fettleibigkeit zu erkranken, senken würde. Manche essen nur einmal im Monat Pizza, andere wiederum einen Keks in der Woche, um ihren „Heißhunger“ zu stillen. Der Punkt ist: Es gibt keinen richtigen Weg, wie man eine Diät angehen soll.

Auf den Stoffwechsel kommt es an

Forscher raten auf eine personalisierte Ernährung umzusteigen, um gesund zu bleiben. Das Weizmann Institut in Israel hat eine Woche 800 Menschen Begleitet. Ihre Nahrungsaufnahme, körperliche Aktivitäten, Schlafgewohnheiten und ihren Blutzuckerspiegel wurde genauestens beobachtet. Dabei stieg der Blutzuckerspiegel bei verschiedenen Menschen unterschiedlich an, obwohl sie die gleiche Mahlzeit konsumiert haben. Jeder Studienteilnehmer reagierte anders auf die gleichen Nahrungsmittel. Im Klartext bedeutet dies, dass man nicht unbedingt eine Diät, die bei einer Freundin oder einem Arbeitskollegen funktioniert hat, anwenden soll. Ursache dafür ist der Stoffwechsel, der bei jedem individuell ist, wie foodenvy.tv berichtet. Daraus folgt ein logischer Schluss: Wenn man etwas isst, dass grundsätzlich schädlich ist, man aber nach wie vor fit und gesund bleibt, kann man beispielsweise auch Pommes statt Salat essen.