Lilly Becker: 2018 war schlimmste Zeit meines Lebens
Sie könne nicht mit einem Mann befreundet sein, der sie so maßlos enttäuscht habe. Was es so schlimm mache, sei, dass alles jetzt in der Öffentlichkeit passiere. Aber sie habe einen öffentlichen Mann geheiratet, vielleicht gehöre das dazu. "Ich glaube, wir haben beide Fehler gemacht, und ich schäme mich dafür."
Das Paar hatte sich nach neun Jahren Ehe getrennt. Das Allerwichtigste bei der Scheidung sei, dass die Zukunft des gemeinsamen Sohnes Amadeus (8) geregelt sei, so Lilly Becker. Ihr Noch-Ehemann könne diesen sehen, wann er wolle. Derzeit sehe das Paar sich nur, wenn er Amadeus abhole. "Und das reicht auch."
Für den ehemaligen Tennis-Star könnte sich am Montag der Fortgang seines Insolvenzverfahrens in England entscheiden. Bei einem für zweieinhalb Stunden angesetzten Gerichtstermin in London soll es unter anderem um die angebliche diplomatische Immunität gehen, die der 51-Jährige in dem laufenden Insolvenzverfahren geltend gemacht hat.
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