Generell glaubt der "Resident Evil"-Star, dass man als Promi weniger gute Freunde hat: "Ich habe manchmal das Gefühl, dass Filmstars generell nicht sehr viele gute Freunde haben. Mein wirkliches Leben besteht darin, Bücher zu lesen, Puppenhäuser zu bauen, zu grillen und mit meiner Tochter zu spielen."

dapd

Milla Jovovich spricht über den Verlust eines ungeborenen Kindes

Milla Jovovich hat erstmals über eine Not-Abtreibung vor zwei Jahren gesprochen.

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Sie habe im vierten Monat der Schwangerschaft vorzeitige Wehen bekommen, als sie in Osteuropa einen Film gedreht habe. Bei dem Eingriff habe sie die ganze Zeit wachbleiben müssen.

"Es war einer der entsetzlichsten Momente, die ich jemals erlebt habe. Ich habe immer noch Alpträume deshalb. Ich war alleine und hilflos", schrieb Jovovich auf Instagram. Sie sei danach in eine regelrechte Depression gefallen und habe nur durch harte Arbeit einen Ausweg gefunden. Jovovich wolle mit ihrer Geschichte Frauen Mut machen.

Alabamas Gouverneurin unterzeichnete gerade ein umstrittenes Gesetz, mit dem Abtreibungen in dem US-Bundesstaat in fast allen Fällen verboten werden sollen - selbst nach Vergewaltigungen. Das Gesetz wird aller Voraussicht nach nicht in Kraft treten, weil es gegen die bisherige Rechtssprechung des höchsten US-Gerichts verstößt.