Geschickt gemacht: Blumen in Glasgefäßen konservieren

Durchsichtige Apothekengläser eignen sich fürs Konservieren der Blumen
Sie sind auch oft darüber enttäuscht, wie schnell ein Blumenstrauß dann doch verblüht? Eine rettende Idee haben die kreativen Köpfe des Blumenbüros: Sie geben den Blumen aus der Vase ein zweites Leben und konservieren sie in einem schönen Glas.

Dafür nimmt man am besten voluminöse Blüten, etwa von Pfingstrose, Anemone, Gerbera, Hortensie, Rittersporn oder Sonnenblume. Diese sollten natürlich noch nicht verblüht sein, wenn man sie vom Blumenstrauß entfernt und mit einer langen Pinzette in verschließbaren Glasgefäßen arrangiert.

Die Experten von Tollwasblumenmachen.de nutzen dafür beispielsweise durchsichtige Apothekergläser. Nach jeder Schicht Blumen kommt etwas destilliertes Wasser dazu, das ihr Welken ein paar Tage hinauszögert. Das Auffüllen von Blüten und Wasser wird so lange wiederholt, bis das Glas gefüllt ist.

Wichtig ist, dass das Gefäß am Ende dicht befüllt ist, so dass keine Luftblasen zurückbleiben. Denn sie würden das Welken beschleunigen.

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