Kleiner Reset im Job: Ohne unnötigen Ballast ins neue Jahr

Wer die Ziele sichtbar aufhängt, behält sie auch eher im Kopf
Die ersten Tage und Wochen des Jahres eignen sich für einen gedanklichen Neustart im Job. Anika Peschl, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa) rät zunächst zu einem Jahresrückblick: Was hat gut funktioniert? Was waren Kraftquellen?

Im Zuge dessen bietet es sich auch an, den eigenen Arbeitsplatz aufzuräumen und Materialien oder Unterlagen, die man nicht mehr benötigt, auszusortieren. Das helfe dabei, sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, so die Expertin. Dann gilt es, die Ordnung möglichst über das ganze Jahr beizubehalten.

Sind Schreibtisch oder Spind wieder ordentlich, können Berufstätige den Platz nutzen, um etwa Notizen zu ihren Zielen im Job für das neue Jahr sichtbar aufzuhängen. Peschl rät, am besten schriftlich zu notieren, welchen Themen man 2022 angehen möchte. Hat man die Ziele am Arbeitsplatz regelmäßig vor Augen, geraten sie nicht in Vergessenheit

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