APA - Austria Presse Agentur

So kommen Kekse per Post frisch und knusprig an

Zur Adventzeit wollen viele ihre selbst gebackenen Kekse verschicken. Damit die Naschereien nicht pappig oder zerbröselt ankommen, müssen sie richtig verpackt und rechtzeitig verschickt werden.

Damit die frischgebackenen Kekse zur Weihnachtszeit auch frisch ankommen, gibt man sie am besten kurz nach dem Backen in die Post. Dann haben Kekse und Co. noch das beste Aroma. Ganz wichtig: Das Gebäck muss vorher komplett ausgekühlt sein. Sonst kann sich durch noch vorhandene Wärme Feuchtigkeit bildet und die Kekse im Karton pappig und weich werden.

Um die feinen unterschiedlichen Aromen zu erhalten, packt man verschiedene Sorten wie Vanillekipferl oder Lebkuchen am besten in jeweils eigene Plastikbeutel oder trennt sie durch eine Lage Backpapier oder Butterbrotpapier. Und damit die Weihnachtsbäckerei nicht herumrutscht und zerbröselt, füllt man sie am besten in eine Keksdose oder stabile Plastikbox und polstert die Zwischenräume mit zerknülltem Zeitungspapier, Servietten oder Ähnlichem aus.