Warum gute Planung für die Weihnachtseinkäufe wichtig ist
Ein Blick in den Vorratsschrank verrät, was auf den Einkaufszettel kommt. Am besten nicht mit knurrendem Magen einkaufen gehen, raten Experten. Denn wer satt ist, könne sich leichter an die Liste halten und mache weniger Spontankäufe.
Wer sich schon im Supermarkt gegen Lebensmittelverschwendung einsetzen will, kann zu Produkten greifen, deren Mindesthaltbarkeitsdatum bald abläuft. Das hilft, die Abfallmenge im Handel zu verkleinern. Produkte wie Frischfleisch kommen zum Transport in die Kühltasche.
Kreative Resteverwertung
Zu Hause muss richtig gelagert werden: Zu Kühlendes kommt in den Kühlschrank, trockene Lebensmittel lagert man besser dunkel und kühl. Die Produkte mit der kürzesten Haltbarkeit bekommen die vordersten Plätze im Vorratsschrank.
Bleiben trotz guter Planung Reste vom Feiertagsmahl übrig, können diese kreativ angereichert ein weiteres Essen ergeben. Knödel etwa schmecken am nächsten Tag angebraten immer noch gut, übrig gebliebenes Rotkraut veredelt den Eintopf.
Bratenreste kommen zu Silvester ins Raclette-Pfännchen. Harte Kekse und Lebkuchen werden mit Resten vom Schokoweihnachtsmann, überreifen Früchten und Joghurt zum Schichtdessert verarbeitet.
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