Die Suche
Der Kriminalroman von Charlotte Link spielt sich in Nordengland ab, wo die Leiche eines 14-jährigen Mädchens entdeckt wird. Als ein weiteres Mädchen vermisst wird, schließen die Behörden nicht aus, dass es sich in beiden Fällen um denselben Täter handeln könnte. Erschienen ist der Roman 2018 im Blanvalet Verlag.
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Achtsam Morden
Der Anwalt Björn Diemel besucht ein Achtsamkeits-Seminar, um sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Doch dann beginnt ein Mandant ihm Schwierigkeiten zu bereiten und Diemel bringt ihn um. Und wie der Titel schon verrät, auf eine achtsame und entschleunigte Weise. Der Kriminalroman ist 2019 im Heyne Verlag erschienen.
Du musst nicht von allen gemocht werden: Vom Mut, sich nicht zu verbiegen
Für jene, die an sich arbeiten wollen, sich aber nicht mit allzu komplizierter Literatur befassen möchten: In einem Dialog zwischen einem Philosophen und einem ziemlich unglücklichen Mann erfährt man, wie man sich unter anderem von den Erwartungen anderer lösen kann. Erschienen ist das Werk der beiden Autoren Ichiro Kishimi und Fumitake Koga im Rowohlt Verlag.
Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten
Das Buch von Alice Hasters könnte nicht aktueller sein: Im Zuge der #BlackLivesMatter-Bewegung wurde immer wieder an Weiße appelliert, sich zum Thema Rassismus weiterzubilden. Jene, die auf der Suche nach passender Literatur sind, sind mit Hasters Werk gut beraten. Sie erzählt eindringlich, wie Rassismus ihren Alltag als Schwarze Frau in einem europäischen Land prägt.
Das Känguru-Manifest
Der Liedermacher und Kabarettist Marc-Uwe Kling kreierte mit den Känguru-Chroniken vier Textsammlungen, in denen sich ein kommunistisches Känguru mit dem Autor des Buches über gegenwärtige Probleme unterhält. "Das Känguru-Manifest" ist dabei der zweite Bande und knüpft an die Geschehnisse am Ende des ersten Bandes an. Hierbei rückt unter anderem das fiktive "Ministerium für Produktivität" mit seiner Initiative für mehr Arbeit in den Mittelpunkt.