APA - Austria Presse Agentur

Gemüse für Püree möglichst schonend garen

Cremig soll es sein, luftig und am besten auch noch Nährstoffe enthalten. Gemüsepüree eignet sich gut als Beilage zu Fleisch oder Fisch. Und: Es gibt köstliche Konkurrenz zum Kartoffel-Klassiker.

Wer Gemüse zu Püree oder Brei weiterverarbeiten will, sollte es möglichst schonend garen. Geschmack und wertvolle Nährstoffe bleiben demnach am besten erhalten, wenn man das Gemüse im Ofen zubereitet oder in wenig Flüssigkeit dünstet.

Für Püree eignen sich längst nicht nur Kartoffeln. Auch Rote Rübe, Kürbis, Karotten oder Melanzani und Wurzelgemüse können verwendet werden. Nach dem Garen püriert man das Gemüse einfach mit dem Stabmixer. Mit etwas Öl sowie Suppe, Milch oder Kokosmilch entsteht eine sämige Masse. Veredeln lässt sich die Beilage mit Gewürzen und frischen Kräutern.

Neben Gemüse machen sich auch Hülsenfrüchte gut als Püree, etwa Kichererbsen, Linsen oder Erbsen. Für ein cremiges Erbsenpüree etwa verarbeitet man die Hülsenfrüchte einfach mit etwas Petersilie, Muskatnuss und einem Schuss Obers.