Mauritius verkürzt den verpflichtenden Hotel-Aufenthalt für Geimpfte in einem der dafür zertifizierten Resorts. Vom 1. September an müssen geimpfte Touristen nur noch 7 anstatt 14 Tage in einem sogenannten Resort-Bubble-Hotel verbringen, bevor sie sich im Land frei bewegen können. Darüber informiert die Tourismusmarketing-Behörde des Inselstaates im Indischen Ozean.
Verpflichtend ist und bleiben aber zunächst zusätzliche PCR-Tests, zum Beispiel vor der Einreise und am Ende des Resort-Aufenthalts.
Am 1. Oktober will Mauritius seine Grenzen den Angaben zufolge wieder vollständig öffnen. Dann sollen geimpfte internationale Reisende ohne Einschränkungen begrüßt werden. Lediglich bei der Einreise müssen sie einen negativen PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden ist vorzeigen, um das Land anschließend frei erkunden zu können.
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Ungeimpfte müssen weiter in Hotelzimmer-Quarantäne
Wer nicht geimpft ist, für den wird Urlaub auf Mauritius schwierig bleiben: Nicht geimpfte Reisende müssen sich auch nach dem 1. Oktober 14 Tage in einem ausgewiesenen Quarantäne-Hotel isolieren. Sie dürfen das Zimmer dort nicht verlassen und bekommen das Essen gebracht.
Die Quarantäne-Unterkünfte für Ungeimpfte unterscheiden sich von den Resorts für Geimpfte, in denen sich Urlauber frei bewegen und die Annehmlichkeiten der jeweiligen Anlage nutzen können – zum Beispiel Pool und Strand. Eine Liste dieser Resorts gibt es online.