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Mit Durchblick in den Herbst: Drei Tipps zum Fensterputzen

Fenster putzen gehört für viele sicherlich nicht zur liebsten Hausarbeit. Doch wenn getrocknete Regentropfen und Staub sich an den Fensterscheiben festgesetzt haben, kommt man eigentlich nicht drumherum. Die gute Nachricht: Mit ein paar einfachen Tricks werden die Fenster ganz einfach sauber und schlierenfrei.

Ein Eimer Wasser, ein Glas- oder Fensterreiniger und ein fusselfreier Wischlappen - mehr braucht es eigentlich nicht zur Reinigung, meint das Forum Waschen. Ein Fensterabzieher mit Gummilippe erleichtert das Putzen zusätzlich. Und die Profis haben drei Tipps in petto, damit die Fenster im Handumdrehen glänzen wie neu:

Tipp eins: Von außen nach innen putzen. Zunächst wird der Schmutz vom Fensterrahmen entfernt. Zuerst oben, dann an den Seiten und zum Schluss unten. Dann wird mit einem sauberen Tuch, Wasser und Fensterreinige die Scheibe gereinigt. Hartnäckiger Dreck, wie beispielsweise Vogelkot, sollte eingeweicht werden - dann lässt er sich leichter entfernen. Zum Schluss wird die Fensterbank geputzt. Denn hier tropft Reinigungswasser gerne mal herunter.

Tipp zwei: Während des Fensterputzens sollten Schwamm oder Tücher immer wieder gründlich ausgewaschen werden. Die darin aufgenommenen Schmutzpartikel können sonst Kratzer auf den Glasscheiben verursachen.

Tipp drei: Werden Mikrofasertücher zum Fensterputzen eingesetzt, müssen die für den Einsatz auf Glasflächen geeignet sein. Dazu auf die Verpackungshinweise achten. Denn nicht jedes Mikrofasertuch ist auch für Glas geeignet, warnen die Experten.

Und noch einen Extra-Tipp zum streifenfreien Reinigen haben die Profis: Die Gummilippe des Fensterabziehers sollte nach jedem Abziehvorgang mit einem Lappen trocken gewischt werden. Das verhindert Wasserränder und Streifen auf der Scheibe. Kleine Resttropfen am Fensterrand entfernt man anschließend durch Nachwischen mit einem weichen und trockenen Tuch.