Eine Studie des Sextoy-Herstellers Arcwave und des Marktforschungsunternehmens Appinio befragte 14.500 TeilnehmerInnen aus 17 Ländern über ihr Sexualleben. Darunter waren unter anderem Länder wie Deutschland, Frankreich, Spanien, Schweiz und Österreich vertreten. Wie "Wienerin" berichtet, verrieten die ProbandInnen, wie oft sie masturbieren und welche Sexstellungen sie bevorzugen.
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ÖsterreicherInnen befriedigen sich viermal wöchentlich
41 Prozent der befragten TeilnehmerInnen aus Österreich gaben an, dass sie mindestens einmal die Woche Sex haben. 43 Prozent würden zudem mindestens einmal pro Woche auch selbst Hand anlegen.
Im Durchschnitt befriedigen sich ÖsterreicherInnen bis zu viermal wöchentlich und liegen damit auf der Masturbationsskala mit England und Spanien gleichauf. Nur Deutschland überholt den Solo-Sex der ÖsterreicherInnen mit fünfmal pro Woche.
Doch obwohl wir uns so gerne selbst zum Orgasmus bringen, reden wir viel zu selten darüber: Laut den Studienergebnissen spricht knapp die Hälfte der österreichischen TeilnehmerInnen (45 Prozent) niemals über Selbstbefriedigung.
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Diese Sexstellungen mögen die ÖsterreicherInnen
62 Prozent der befragten ÖsterreicherInnen sind der Meinung, dass sie ein überdurchschnittlich gutes Sexleben haben. Dabei überholen uns jedoch die ItalienerInnen und SpanierInnen mit 70 und 78 Prozent. Bei den deutschen NachbarInnen scheint es im Schlafzimmer nicht so prickelnd zu sein, denn nur 41 Prozent waren der Meinung, dass ihr Sexualleben "überdurchschnittlich" gut sei.
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Was Sexstellungen betrifft, sind ÖsterreicherInnen eher traditionell:
- 26 Prozent gaben die Missionarsstellung als Lieblingsposition an,
- 23 Prozent haben am liebsten im Doggy-Style Sex
- und 21 Prozent sind gerne in der Reiterstellung aktiv.
Für Sextoys sind ÖsterreicherInnen auf jeden Fall offen: Mehr als die Hälfte der befragten ProbandInnen hat schon einmal ein Sexspielzeug mit ihrem/ihrer PartnerIn benutzt. 23 Prozent sind nicht abgeneigt, es demnächst auszuprobieren.