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So könnte ein Gamer in 20 Jahren aussehen

Eine Studie zeichnet ein beängstigendes Bild davon, was exzessives Zocken mit unseren Körpern anrichtet.

Die Zeit der Selbstisolation verbringen denkbar viele Menschen mit Gaming. Das kann durchaus positiv sein – die WHO rät momentan sogar zu Videospielen, da sie Menschen eine Möglichkeit bieten, miteinander in Verbindung zu bleiben, ohne das Haus verlassen zu müssen.

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Dass exzessives Gaming aber auch negative Auswirkungen mit sich bringen kann, dürfte niemanden überraschen. Trotzdem ist der Anblick von "Michael", dem vermeintlichen Gamer aus dem Jahr 2040, ein bisschen beunruhigend.

"Michael" ist das Ergebnis einer Studie, die herausfinden wollte, wie ein stereotyper Gamer in 20 Jahren aussehen könnte. Schlafentzug, Dehydrierung, Vitamin-D-Mangel, Sehschwäche und ein "Playstation-Daumen" zählen zu den Konsequenzen, die stundenlanges Sitzen in einem Gamingsessel ohne Sonnenlicht nach sich ziehen können.

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Dass die Studie ausgerechnet von OnlineCasino.ca in Auftrag gegeben wurde, wird währenddessen auf Twitter und Reddit angeprangert. "Sounds legit", kommentierte ein Twitter-User, während auf Reddit spöttisch darüber diskutiert wird, ob es nun an der Zeit sei, Videospiele endgültig zu verbieten.

Erst letztes Jahr erklärte die WHO Computerspielsucht oder "Gaming Disorder" offiziell zur Krankheit. Laut "Limelight" verbringen VideospielerInnen durchschnittlich sechs Stunden pro Woche mit Gaming