Eine niedliche Optik und sympathische Spielfiguren ergeben noch lange kein einfaches Spielchen für Gelegenheitsspieler. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Action-Adventure "Sparklite".
Die Story tanzt ein wenig aus der Reihe und vereint Politik, Action und die Themen Gerechtigkeit und Umweltschutz. Spieler übernehmen dabei die Rolle von Ada - einer Figur, die ein wenig an Link aus der legendären Zelda-Reihe von Nintendo erinnert. Das Ziel: Die gierige Bergbauorganisation namens Baron Mining Corp stoppen.
APA - Austria Presse Agentur
Sparklite-Abbau zerstört die Spielwelt
Denn die will das Element Sparklite abbauen und damit ihre Kriegsmaschinen betreiben. Das Problem: Das Element verbindet alles und jeden in der Welt Geodia. Die Folge des Abbaus sind Umweltzerstörung, aggressive Tiere und eine verrottende Welt.
Zur Rettung Geodias kann Ada eine ganze Reihe von Gegenständen und Waffen nutzen und sie in retro-pixelige Gefechte in Vogelperspektive führen. Dafür braucht sie Ressourcen, muss Rätsel lösen und mit anderen Bewohnern zusammenarbeiten. Nur wenn Ada die Baron Mining Corp in allen fünf Teilen der Welt stoppen kann, ist Geodia gerettet.
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Hoher Schwierigkeitsgrad fordert heraus
"Sparklite" ist ein knackig schweres Spiel. Viele Gegner und anspruchsvolle Bosskämpfe warten. Ein gewisser Frustfaktor ist Teil des Spiels. Wer in den Kämpfen Schwäche zeigt und sich nicht durchsetzen kann, wird immer wieder recht weit im Spielverlauf zurückgeworfen. Echte Zocker stachelt das natürlich zu Perfektion an.
"Sparklite" (ab 6 Jahren) erscheint für Nintendo Switch, Xbox One und Playstation 4 für je rund 30 Euro. Die PC-Version kostet rund 25 Euro.
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