Affenpocken: Erster Verdachtsfall in Lateinamerika

In Kärnten gibt es einen weiteren Verdachtsfall
In Buenos Aires wurde der erste Verdachtsfall von Affenpocken gemeldet. Die Symptome würden mit denen bei Affenpocken übereinstimmen.

Das argentinische Gesundheitsministerium meldet einen ersten Verdachtsfall der eigentlich auf afrikanische Länder beschränkten Affenpocken-Infektionen in der Hauptstadt Buenos Aires. Die Symptome würden mit denen bei Affenpocken übereinstimmen, teilte das Ministerium am Sonntag mit. Der Patient sei kürzlich aus Spanien zurückgekehrt, er sei in stabilem Zustand und befände sich bis zur Auswertung weiterer Tests in Isolation.

Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom Samstag sind 92 bestätigte und 28 Verdachtsfälle angezeigt worden – hauptsächlich in Europa, aber auch in Kanada, den Vereinigten Staaten und Australien. In Lateinamerika sind bisher keine Fälle registriert. Es ist das erste Mal, dass Infektionsketten außerhalb afrikanischer Länder auftreten.

Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom Samstag sind 92 bestätigte und 28 Verdachtsfälle angezeigt worden – hauptsächlich in Europa, aber auch in Kanada, den Vereinigten Staaten und Australien. In Lateinamerika sind bisher keine Fälle registriert. Es ist das erste Mal, dass Infektionsketten außerhalb afrikanischer Länder auftreten.

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