Wie das Weiße Haus mitteilte, werden sich US-Präsident Joe Biden und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin am 16. Juni in Genf treffen.
Kurze Zeit später bestätigte auch der Kreml die Westschweizer UNO-Stadt als Gipfelort.
Wien ist also im Rennen um einen russisch-amerikanischen Präsidentengipfel neuerlich leer ausgegangen.
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Bei dem Gipfel soll "die ganze Palette an Themen" in den bilateralen Beziehungen angesprochen werden, sagte Bidens Sprecherin Jen Psaki.
Biden, der im Juni nach Europa reisen wird, hatte Putin im April inmitten angespannter Beziehungen ein Gipfeltreffen in einem Drittstaat vorgeschlagen.
Österreich hatte sich daraufhin offensiv als möglicher Gipfelort angeboten. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) telefonierte zu diesem Zweck auch mit Kreml-Chef Putin.