APA - Austria Presse Agentur

3.225 Corona-Neuinfektionen in Österreich ermittelt

In Österreich wurden 3.225 Corona-Neuinfektionen und zwölf Corona-Todesfälle gemeldet.

Nach drei Tagen mit stark ansteigenden Zahlen gab es am Donnerstag mit 3.225 Corona-Neuinfektionen in Österreich sogar einen minimalen Rückgang nach 3.251 registrierte Neuinfektionen am Vortag. Rückläufig ist auch weiterhin die Zahl der Krankenhausbehandlungen, dort lagen mit 1.121 Personen 26 weniger als am Mittwoch. 345 Personen benötigten eine Behandlung auf der Intensivstation, das ist ein Rückgang von acht.

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Mehr als 13.701 Tote seit Pandemie-Beginn

Mit Donnerstag gibt es in Österreich 29.068 aktive Fälle, um 434 mehr als am Tag zuvor. Die Positivrate der 348.734 PCR-Tests betrug am Donnerstag 0,9 Prozent und lag damit über dem Wochenschnitt von 0,4. Zwölf Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronanvirus wurden am Donnerstag gemeldet, 106 waren es innerhalb einer Woche. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 13.701 Tote in Österreich gefordert.

Über dem Wochenschnitt lagen auch die Impfraten, von den 48.141 Impfungen am Mittwoch waren 4.701 Erststiche, 13.688 Zweitstiche und 29.752 Drittstiche. 6.315.311 und damit 70,7 Prozent der ÖsterreicherInnen verfügen über einen gültigen Impfschutz. Am höchsten ist die Schutzrate im Burgenland mit 76,2 Prozent, während weiterhin Oberösterreich mit 66,3 Prozent das Schlusslicht bildet.

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Oberösterreich ist mit 130 auch das Bundesland mit der niedrigsten Siebentage-Inzidenz, die höchste gibt es derzeit in Tirol mit 308,4, gefolgt von Wien, Vorarlberg und Kärnten (240,4, 222,9 bzw. 173,1). Die Siebentage-Inzidenz für ganz Österreich beträgt 186.