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APA - Austria Presse Agentur

Über 24.700 Corona-Neuinfektionen ermittelt

In Österreich wurden 24.788 Corona-Neuinfektionen innerhalb 24 Stunden gemeldet.

In Österreich ist sind in den vergangenen 24 Stunden 24.788 neue Corona-Neuinfektionen registriert worden, teilten Innen- und Gesundheitsministerium am Dienstag mit. Weitere 32 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion wurden gemeldet. 2.553 Personen müssen zu Märzbeginn stationär in einem Krankenhaus behandelt werden, ein Anstieg von 118 gegenüber gestern.

 

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191 PatientInnen auf Intensivstationen

191 Menschen werden auf Intensivstationen betreut, zwei mehr als gestern, im Wochenvergleich ist diese Zahl jedoch um acht zurückgegangen, während die Gesamtzahl der Krankenhausbehandlungen stieg und zwar um 154 Personen oder 6,4 Prozent innerhalb einer Woche. Auch die Sieben-Tages-Inzidenz sank leicht 2.111 Fälle pro 100.000 EinwohnerInnen nach 2.144,4 Fällen vergangenen Dienstag, mit 266.535 aktiven Fällen gegenüber 274.134 in der Vorwoche gingen diese um 2,85 Prozent zurück.

32 Todesfälle seit gestern erhöhen den Sieben-Tages-Schnitt auf täglich 30, 210 waren es innerhalb einer Woche und insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 14.841 Tote in Österreich gefordert. Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 757.864 PCR- und Antigen-Schnelltests eingemeldet, davon 563.916 aussagekräftiger PCR-Tests mit einer Positiv-Rate von 4,4 Prozent. Dieser 24-Stunden-Wert liegt unter dem Schnitt der vergangenen Woche von durchschnittlich 5,3 Prozent Positivanteil.

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Niederösterreich mit höchster Sieben-Tages-Inzidenz

5.413 Impfungen sind am Montag durchgeführt worden, nach 5.751 in der Vorwoche. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses 6.798.075 Personen zumindest eine Impfung erhalten, 6.242.208 Menschen und somit 69,9 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz, ein Plus von 0,1 Prozent gegenüber der Vorwoche.

Von den 5.413 Impfungen am Montag waren mit 3.533 fast zwei Drittel (65,27 Prozent) davon Drittimpfungen. Am höchsten ist die Schutzrate (gültiges Impfzertifikat) weiterhin im Burgenland mit 76 Prozent und Oberösterreich ist mit 65,5 Prozent weiterhin das Schlusslicht

Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit Niederösterreich mit 2.312,9, gefolgt von Vorarlberg, Oberösterreich und Salzburg (2.311,2, 2.229,3 bzw. 2.177,4). Weiters folgen die Steiermark (2.062,1), Tirol (2.059,7), Kärnten (1.972,5), Wien (1.905) und das Burgenland (1.901,3). Mit Ausnahme von Kärnten sind die Inzidenzen gegenüber in allen Bundesländern leicht gestiegen.