Die FriseurInnen müssen bei Schönheitspflege wie Wimpernfärben, Augenbrauenzupfen, Rasieren und Bartpflege Plexiglas-Gesichtsschilder haben. Das sagte der Bundesinnungsmeister der FriseurInnen, Wolfgang Eder, am Mittwoch im Ö1-Morgenjournal.
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Nach den Wochen der Schließung wegen der Corona-Pandemie sei "der Wunsch zum Friseur zu gehen, ganz, ganz groß", berichtete Eder von einer großen Nachfrage nach Friseurterminen. Sollten KundInnen über keinen Mund- und Nasenschutz verfügen, würden die Betriebe "wahrscheinlich Masken auf Lager haben". Ob diese die Masken den KundInnen verkaufen oder als Service anbieten, werde den Betrieben überlassen.
Der verpflichtende Abstand von einem Meter gilt nicht zwischen den KundInnen und den FriseurInnen. Abstand müsse aber zwischen den einzelnen KundInnen und zur daneben arbeitenden Friseurin oder Friseur bestehen. Das bedeutet häufig aber auch, dass weniger KundInnen bedient werden können und damit weniger Personal benötigt werde.