AK-Wahl: Keine Mandatsverschiebungen in NÖ und Burgenland

Eine Stimmabgabe ist bis 23. April möglich
Das geht aus den endgültigen Ergebnisse hervor. Änderungen gab es hauptsächlich bei der jeweiligen Wahlbeteiligung.

Die Arbeiterkammern in Niederösterreich und dem Burgenland haben am Samstag das offizielle Endergebnis der jeweiligen AK-Wahl bekanntgegeben. Gegenüber den vorläufigen Zahlen vom Mittwoch wurden nur noch minimale Änderungen - hauptsächlich in Sachen Wahlbeteiligung - verbucht. Mandatsverschiebungen gab es keine. In beiden Bundesländern siegte die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) deutlich.

Das sind die Ergebnisse

In Niederösterreich veränderten sich die Prozentwerte der sechs angetretenen Listen gegenüber dem vorläufigen Endergebnis von Mittwochabend nicht. Die Wahlbeteiligung kletterte indes von 34,5 auf 34,9 Prozent, 2019 hatte sie 38 Prozent betragen.

Ebenfalls keine Mandatsverschiebung brachte die Auszählung von 500 Briefwahlkarten im Burgenland. Die Wahlbeteiligung wurde von 33,4 auf knapp 34 Prozent nach oben befördert. Vor fünf Jahren waren noch 42,2 Prozent registriert worden. Die FSG kommt dem Endresultat zufolge auf 68,7 Prozent nach 68,8 Prozent vom Mittwoch. Bei den drei weiteren Listen ergaben sich keine nennenswerten Veränderungen.

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