Mindestens sieben Tote durch Erdrutsch in Kolumbien
Bei einem massiven Erdrutsch in Kolumbien sind mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Weitere 29 Menschen wurden bei dem Unglück am Dienstag in der Gemeinde Dosquebradas in der westlichen Region Risaralda verletzt, wie der Katastrophenschutz des südamerikanischen Landes mitteilte. Die Bergungsteams durchkämmten weiterhin die Schlammmassen auf der Suche nach Überlebenden.
Der Erdrutsch war durch heftige Regenfälle ausgelöst worden. Von einem Berghang stürzten die Erdmassen auf mehrere Häuser nieder. Die Rettungsteams warnten, wegen des Hochwassers in dem nahegelegenen Otun-Fluss seien weitere Erdrutsche zu befürchten.
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