Neuer "Superman"-Film von Regisseur James Gunn abgedreht

Der Filmemacher erzählt von der Herkunft des "Man of Steel"
Filmemacher James Gunn (57, "Suicide Squad") hat sich nach dem Ende der Dreharbeiten zu seinem neuen "Superman"-Film bei allen Mitwirkenden bedankt. Schauspieler und Crew hätten am Set sowohl Mühen als auch lustige Momente, Emotionen, Ideen und Magisches miteinander geteilt - dafür sei er "ewig dankbar", schrieb der Regisseur auf Instagram und X.

Dazu postete er ein Gruppenfoto, das alle dick vermummt im Schnee zeigt während der ersten Drehwoche auf der nordnorwegischen Inselgruppe Spitzbergen (Svalbard). Der Kinostart ist für Juli 2025 geplant.

Gunn setzt auf einen neuen "Mann aus Stahl": David Corenswet (31) trägt erstmals das legendäre blau-rote Kostüm. Der US-Schauspieler, der in TV-Serien wie "The Politician" und "Hollywood" mitspielte, tritt die Nachfolge des Briten Henry Cavill an, der den DC-Helden in "Man of Steel" (2013), "Batman v Superman: Dawn of Justice" (2016) und "Justice League" (2017) verkörpert hatte. Rachel Brosnahan ("House of Cards") wird zu Supermans Freundin Lois Lane, Nicholas Hoult tritt als sein Widersacher Lex Luthor auf.

Die neue Folge soll sich der Herkunft des Superhelden widmen, dessen Eltern ihn vom Planeten Krypton auf die Erde schicken. Dort wird er von einem kinderlosen Ehepaar im US-Bundesstaat Kansas gefunden und wächst als Clark Kent auf. Vor Corenswet und Cahill waren in der langen Geschichte von "Superman"-Verfilmungen Christopher Reeve und Brandon Routh als Darsteller auf der Kinoleinwand zu sehen.

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