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Darum geht Russland gegen YouTube vor

Die russische Medienaufsicht hat Strafmaßnahmen gegen die Google-Tochter YouTube angekündigt.

Wegen mutmaßlicher Verstöße gegen russische Gesetze wird unter anderem ein Werbeverbot verhängt, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Sie wirft der Google-Tochter YouTube vor, die Video-Plattform sei zu einer Hauptquelle von Falschinformationen über die militärische Spezialoperation in der Ukraine geworden. So würden die Streitkräfte der Russischen Föderation diskreditiert.

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YouTube hat weltweit von Russland finanzierte Medien ausgeschlossen, die Plattform zu nutzen.