Trump tritt in North Carolina wieder unter freiem Himmel auf
Der Secret Service hatte Trump nach dem Anschlag von Auftritten unter freiem Himmel abgeraten. Während einer Wahlkampfkundgebung am 13. Juli hatte Trump einen Anschlag nur knapp überlebt, er wurde von einer Kugel am rechten Ohr getroffen. Ein Mann im Publikum wurde getötet, zwei weitere Teilnehmer der Kundgebung wurden schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter, der 20-jährige Thomas Matthew Crooks, wurde von einem Scharfschützen des Secret Service erschossen.
Seitdem war Trump bei rund einem Dutzend Veranstaltungen in Hallen aufgetreten. "Wir werden die Kundgebungen im Freien nicht aufgeben", sagte er Ende Juli vor Anhängern im Bundesstaat Pennsylvania. Der Secret Service äußerte sich - wie aus Sicherheitsgründen üblich - nicht zu den verschärften Sicherheitsvorkehrungen am Mittwoch.
Der Auftritt in dem womöglich wahlentscheidenden Swing State North Carolina gilt als Gegenprogramm zum Parteitag der Demokraten, bei dem Trumps Rivalin Kamala Harris am Donnerstag formell ihre Nominierung als Präsidentschaftskandidatin annehmen wird.
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