Katharina Eisenblut nach Scheidung von Niko überglücklich

Brünette junge Frau lächelt für ein Selfie in die Kamera
Anfang März gab die DSDS-Kandidatin die Trennung von Niko Kronenbitter bekannt. Nun ist die Scheidung durch.

Die gebürtige Augsburgerin erlangte durch ihre Teilnahme bei der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" größere Bekanntheit. Bereits 2011 war Katharina Eisenblut (30) Teil der Show, bei ihrer zweiten Teilnahme 2021 schaffte es die Sängerin bis ins Finale des Recalls. Anfang März trennte sich die ehemalige "Die Alm"-Kandidatin von Niko Kronenbitter, mit dem sie seit November 2022 verheiratet war. Die Geburt von Sohn Emilio im Juli 2022 krönte ihre Liebe. 

Nach mehreren negativen Vorfällen ist die Scheidung nun offiziell durch und die 30-Jährige könnte nicht glücklicher sein darüber.  

Katharina Eisenblut feiert ihre Scheidung

Im Interview mit "RTL" verriet die  30-Jährige, die mit ihrem neuen Partner Dominic ihr zweites Kind erwartet, beschreibt sie ihre Gedanken zur Scheidung: "Ich könnte nicht glücklicher sein! Das mag vielleicht unerwartet klingen, aber für mich war die Scheidung ein echter Befreiungsschlag. Es fühlt sich an, als hätte ich endlich wieder Raum zum Atmen – und das ist ein großartiges Gefühl." Gemeinsam mit Stella Stegman sowie Davina und Shania Geiss zelebrierte sie ihr Ehe-Aus und ließ die Sektkorken knallen.

Wie ist das Verhältnis zwischen ihr und Ex Niko derzeit? 

"Wir sind keine Freunde, und das werden wir auch nie wieder sein. Aber als Eltern müssen wir natürlich ab und zu in Kontakt stehen – es geht schließlich um das Wohl unseres Sohnes", erklärt die ehemalige "DSDS-Kandidatin.

Wenige Wochen zuvor herrschte offenbar böses Blut zwischen den beiden, denn die 30-Jährige hatte sowohl die Polizei als auch einen Anwalt eingeschaltet, da eine Aussprache mit ihrem Ex-Partner eskaliert ist. Und das war nicht alles! Sie behauptete, von ihrem Ex sogar bestohlen worden zu sein.

Nachtrag

Die Vorwürfe haben sich jedoch nicht bewahrheitet. Das Ermittlungsverfahren gegen Niko Kronenbitter wurde mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt.

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