Katja Krasavice hat gleich mehrere Einnahmequellen: durch ihre Musik, als Jurorin von "DSDS", oder durch den Vertrieb von Produkten. Aber nicht nur das, sie ist auch als Influencerin auf Instagram und vor allem auf der Plattform OnlyFans erfolgreich. Hier zeigt sie heiße Inhalte für Fans, die sich ein Abonnement leisten. Zugang zu ihrem Content gibt es ab 24,99 US-Dollar monatlich und sie hat 75.000 "Gefällt mir" Angaben gesammelt. Jetzt verriet sie, wer sie dazu inspiriert hat, und was ihre Mutter über ihr OnlyFans denkt.
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Katja Krasavice auf OnlyFans
Sie beschreibt ihre Inhalte selbst als "Sexy time" und versichert: "Alles privat, mein privates Leben, Behind The Scenes, meine sexy Stories und mein Bodyody. Hier gibt's Content NUR für Special Members, Content den ich nirgendwo anders hochladen kann." Ein vielversprechendes Angebot, das sich zu lohnen scheint. Wie berichtet, gehört Krasavice zu den Top 0,1 Prozent der CreatorInnen auf der Plattform weltweit, was dafür spricht, dass sie monatlich mehr als 100.000 Euro damit umsetzt.
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Was sagt Mama dazu?
Dass Katja OnlyFans liebt, hat sie "Promiflash" gegenüber schon deutlich klargemacht. "Schwierig, aber ich muss ehrlich sagen OnlyFans. Ich liebe OnlyFans. Ich bin die Freizügigkeit für immer", erklärt sie, welche ihrer Einkommensquelle ihre Liebste ist. Doch auch ihre Mutter steht voll und ganz hinter ihr: "Ich weiß alles, was sie macht! Katja ist erwachsen und eine Geschäftsfrau und sie darf und kann machen, was sie will! Wenn sie glücklich ist damit", lässt sie uns im Interview mit Kai Pflaume wissen. Katja fügt da nur hinzu: "Geredet wie ein Löwe."
Neuer Podcast "Queen of Bitches"
Die 26-Jährige verriet nun in ihrem neu-gelaunchten Podcast "Queen of Bitches", dass sie die Idee für ihren OnlyFans-Account von niemand geringerem als Superstar Beyoncé hat: "So richtig mitbekommen habe ich von der Plattform, als Beyoncé darüber gerappt hat. (...) Hallo, das ist Beyoncé – die Queen!" Seither verdiene sie sich eine stattliche Summe mit freizügigen Bildern dazu – was sie selbst durchaus als Selbstermächtigung betrachtet, da man hier als Frau die Entscheidung darüber trifft, wie genau man sich präsentieren möchte. Es sei außerdem gar nicht einfach, wirklich erfolgreich auf der Plattform zu sein und definiert es als "harten Hustle".