"Irgendwas bewog sie und alle anderen, bei genau diesem Buch mit dabei sein zu wollen", sagte Rickhoff. "Ich glaube, weil es einfach überfällig war, dass wir alle endlich mal die Hosen runterlassen und ehrlich sagen: "Wir sind nicht in jedem Moment mutig und stark. Und das wollten wir euch Kindern auch nie vermitteln!"", sagte die Autorin, die auch mit einer Haiforscherin, einem Feuerwehrmann, einer Astronautin und einem Seilartisten gesprochen hat.
Ihr sechsjähriger Sohn Emil hatte Rickhoff auf die Buchidee gebracht. Vor nunmehr drei Jahren fragte er seine Mama: "Mama, was kann ich eigentlich machen, wenn ich Angst habe?" Er fragte Oma, Opa, Papa, seine älteren Schwestern und Freunde der Familie, bis er seinen Top Tipp gefunden hatte, der nun auch in dem Buch verewigt wurde.