Prinzessin Kate: Wurde ihr neues Foto manipuliert?

Prinzessin Kate
Erstmals seit ihrer Bauch-OP im Jänner hat der Palast in London ein Foto von Prinzessin Kate veröffentlicht. Doch nun kommen Gerüchte auf!

Der Gesundheitszustand der 42-Jährigen war in den vergangenen Wochen zunehmend Gegenstand von Spekulationen. Das Bild, das zum britischen Muttertag am Sonntag auf dem X-Account (vormals Twitter) des Kensington-Palasts veröffentlicht wurde, ist der Nachrichtenagentur PA zufolge erst vor wenigen Tagen entstanden. Darauf zu sehen ist Kate im Kreis ihrer drei Kinder.

Sie sitzt aufrecht auf einem Gartensessel auf einer Veranda. Die Füße hat sie verschränkt vor sich auf den Boden gesetzt. Ihre Arme sind um die Hüften ihre beiden jüngeren Kinder Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) geschlungen, die links und rechts von ihr zu sehen sind. Charlotte hat sich mit einem Bein auf die Armlehne gesetzt. Hinter Kate ist ihr ältester Sohn Prinz George (10) zu sehen. Kate lächelt, die Kinder wirken regelrecht ausgelassen.

Dazu hieß es auf X: "Danke für die lieben Wünsche und die anhaltende Unterstützung in den vergangenen beiden Monaten. Wünsche allen einen schönen Muttertag." Unterzeichnet war der Text mit einem C für Catherine, ein Zeichen, dass sie den Text selbst verfasst hat. Gemacht hat das Foto Prinz William (41), wie aus dem Post hervorgeht.

Foto zurückgezogen wegen Manipulation?

Doch nun wurde das offizielle Foto von Prinzessin Kate zufolge von einigen der größten Bildagenturen der Welt zurückgerufen. Der Grund: Das Bild soll angeblich manipuliert worden sein. Die Fotoagenturen hatten die Verbreitung des Bildes gestoppt. Bei näherer Betrachtung scheint es, dass das Bild manipuliert worden sei, hieß es dem "Telegraph" zufolge

Bei Prinzessin Charlottes linker Hand sollen unter anderem Unstimmigkeiten festgestellt worden sein. Es gebe aber keinen Hinweis darauf, dass das Bild Prinzessin Kate oder ihre Kinder "falsch wiedergibt oder dass sie nicht so gesund ist, wie sie zu sein scheint", heißt es in dem Bericht weiter. Auf den sozialen Medien ist das Bild weiterhin zu sehen. 

Kommentare