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Ist "Selling Sunset" fake? Das sagen Christine Quinn und Chrishell Stause

Christine Quinn und Chrishell Stause lästern über die Serie, die sie berühmt machte. Die Immobilienmaklerinnen sprechen über eine "gefakte Storyline".

Christine Quinn ist in der Serie "Selling Sunset" bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Während sie in der Show gegen ihre Kolleginnen und ehemaligen Freundinnen ordentlich austeilt, geht es auch hinter der Kamera heiß her. Die 33-Jährige setzte kurz vor Beginn der fünften Staffel einen Tweet ab, der für Aufsehen sorgte: Christine Quinn – und auch Chrishell Stause – sprachen von einer "gefakten Storyline". 

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Christine Quinn teilt gegen "Selling Sunset" aus

Am 22. April lief die fünfte Staffel der Erfolgsserie auf Netflix an. Am selben Tag setzte Christine Quinn einen Tweet ab, der für Diskussionen sorgt: "30 Minuten bis zum Start von 'Selling Sunset'. Genießt die neue Staffel und all ihre 5.000 gefälschten Handlungsstränge!", schrieb die Immobilienmaklerin.

Welche Storyline Christine Quinn damit meint, ist nicht ganz klar. Eine Quelle behauptete gegenüber "Page Six", dass sie auf Co-Star Emma Hernan anspielt. Die beiden haben bereits in der vierten Staffel heftig über einen gemeinsamen Ex-Freund diskutiert und das gesamte Büro in den Streit miteinbezogen. Wie die Quelle behauptet, soll es aber im Tweet von Quinn um Bestechungsgeld gehen. Emma Hernan hätte nämlich behauptet, Christine Quinn habe ihr 5.000 Dollar angeboten, um einen ihrer Kunden abzuwerben. 

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"Zu einer Reality-Show gehört, dass man über Dinge reden muss, auf die man im wirklichen Leben nicht unbedingt einen Wert legen würde, aber so ist es nun mal", hatte Christine Quinn schon einmal in einem Interview über den ewigen Streit mit Emma Hernan erklärt. "Wir haben unser Bestes gegeben, eine gute Staffel zu produzieren", sagte sie letzten Herbst über die vierte Staffel. 

"Selling Sunset": Was ist wahr und was nicht?

Heather Rae Young, ein weiteres Mitglied des MaklerInnen-Büros, bestritt jedoch Quinns Anspielungen, dass die ProduzentInnen bestimmte Erzählungen erzwingen könnten.

"Sie drängen uns nicht, irgendetwas zu sein. Wir sind, wer wir sind, und das kommt vor der Kamera rüber", erklärte sie gegenüber "Page Six".  

"Ist sie anders, wenn die Kameras an sind? Vielleicht. Ist sie falsch, wenn sie weg sind? Vielleicht. Darum geht es. Ich kenne sie nicht mehr. Ich kenne die Wahrheit nicht mehr", sagt Heather Rae Young über Christine Quinn. Sie erklärte, dass sie die "alte Christine" vermisse. 

"Selling Sunset" geht übrigens in die Verlängerung: Eine sechste und eine siebte Staffel sind in Planung. 

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Chrishell Stause wettert in Insta-Story gegen "Selling Sunset"-Produktion

Chrishell Stause postete am 14. März eine Instagram-Story, in der sie darüber berichtet, dass in der TV-Show "Dinge manipuliert" werden, "um eine Geschichte zu erzählen". Die 41-jährige sorgte vor allen mit vielen Streitigkeiten mit Christine Quinn für Highlights in der Sendung, doch nun scheint sie ihrer Rivalin den Rücken zu stärken, die ebenfalls vor einiger Zeit behauptet hatte, dass in der Show viel getrickst wird. 

Stause erklärte auf Instagram, dass die Handlungsstränge bearbeitet werden, "um ein Narrativ zu schaffen". Dabei sollen vor allem von der Produktion "Dinge verdreht und manipuliert" werden. "Es ist scheiße, wenn man nicht stolz auf das sein kann, woran man arbeitet", erklärte Stause weiter. In der Story verlinkt sie auch auch Done Productions, die "Selling Sunset" produziert haben. Sie schrieb weiter, dass sie "Beweise" sammeln würde: "(...) vergesst nicht, dass wir auch Stimmen haben", schoss sie gegen die Produktionsfirma weiter.