Too Hot To Handle: Kevin und Emely haben ein Baby bekommen.

Netflix PR / kemely (c) privat

"Too Hot To Handle": Babyalarm bei Kevin und Emely

Bei der deutschen Version von "Too Hot To Handle" gingen die TeilnehmerInnen Kevin und Emely als SiegerInnen hervor.

Kevin Njie und Emely Hüffer lernten sich via Netflix lieben: Beim Erfolgsformat "Too Hot To Handle", zu Deutsch "Finger Weg", war schnell klar, dass es nicht nur ein heißer Flirt zwischen den beiden war, sondern "mehr". Noch während der Show gingen die Visagistin und der Fußballer eine feste Beziehung ein. Sie waren es auch, die über 100.000 Euro an Preisgeld verspielten, weil sie sprichwörtlich die Finger nicht voneinander lassen konnten.

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Schwangerschaft und Geburt geheim gehalten 

Als nun die Reunion-Folge ausgestrahlt wurde, staunten die ZuschauerInnen nicht schlecht  schließlich waren Emely und Kevin nicht live vor Ort, sondern nur zugeschaltet. Und das hatte einen ganz besonderen Grund: die beiden haben erst kürzlich ein Baby bekommen. Auch die anderen TeilnehmerInnen waren begeistert, denn das Paar hat die Schwangerschaft und auch die Geburt geheim gehalten, um das Ende der Show nicht zu spoilern.

Im Interview strahlten "Kemely", wie sie als Paar in der Show bezeichnet wurden, und erzählten, wie sie die ersten Momente als frischgebackene Eltern erleben. Kevin erklärt: "Jeder Tag ist ein neuer schöner Moment. Es ist überwältigend gerade, die Zeit." Emely meint, dass das Baby natürlich sehr schnell nach dem Ende der Dreharbeiten kam, "aber bei uns geht alles schnell". Die Familie wohnt mittlerweile in Deutschland, sie haben aber "Beach im Mindset". Emely hatte zuvor auf Ibiza gelebt, wo sie eventuell aber auch wieder hinziehen werden.

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Teilnehmerin Laura strahlte über beide Ohren und meinte im Gespräch bei der Reunion, dass sie und Teilnehmerin Onyi schon geahnt hätten, dass ein Baby auf dem Weg ist. Onyi hätte sogar davon geträumt – weibliche Intuition? Emely und Kevin konzentrieren sich momentan auf ihr Neugeborenes und Kevin erklärt: "Es ist unglaublich, wie sehr mich dieses Format verändert hat." Die Moderatorin hatte seine Entwicklung als "vom Player zum Papa" bezeichnet.