Wie geht es Céline Dion? Krankheit macht ihr schwer zu schaffen

Céline Dions Gesundheitszustand soll sich kaum verbessern
Trauriges Gesundheits-Update: Das "Stiff Person Syndrom" mache der Sängerin schwer zu schaffen.

Der Gesundheitszustand von Sängerin Céline Dion (55) soll sich kaum verbessern. Wie ihre Schwester Claudette Dion (74) jetzt in einem Interview erzählte, sei es schwierig, die richtigen Medikamente zu finden.

"Wir können keine Medikamente finden, die wirken"

Im Dezember 2022 veröffentlichte die "My Heart Will Go On"-Sängerin, dass bei ihr die seltene neurologische Krankheit "Stiff Person Syndrom" diagnostiziert wurde. Diese führt in Stresssituationen zu Muskelverkrampfungen und macht Auftritte unmöglich. Ihre "Courage World Tour" hatte Dion zunächst verschoben, am 26. Mai sagte sie sämtliche noch ausstehenden Konzerte in Europa ab. Während eines Interviews mit "Le Journal de Montreal" verriet Claudette Dion nun, dass sich der Gesundheitszustand ihrer berühmten Schwester trotz der Zusammenarbeit mit "den besten Forschern auf diesem Gebiet" kaum verbessert habe.

"Wir können keine Medikamente finden, die wirken, aber es ist wichtig, Hoffnung zu haben", sagte Claudette Dion. Weiter meinte sie: "Ich glaube ehrlich gesagt, dass sie vor allem Ruhe braucht. Sie gibt immer ihr Bestes, sie versucht immer, die Beste in ihrem Spiel zu sein."

Dions Schwester Linda ist bei ihr eingezogen

Wie "Page Six" berichtet, ist Dions andere Schwester Linda (64) inzwischen in die Villa in Las Vegas gezogen. Dort fungiere sie als Hausmeisterin. "Wenn ich sie anrufe und sie beschäftigt ist, spreche ich mit meiner Schwester Linda, die bei ihr wohnt. Von ihr höre ich, dass sie hart arbeitet", erklärte Claudette Dion. "Sie hört den Spitzenforschern auf dem Gebiet dieser seltenen Krankheit so viel wie möglich zu." Die Familie habe immer noch "Vertrauen", dass sich alles bessern wird.

Erst im Juli hatte Claudette Dion in der kanadischen TV-Show "Bonsoir Bonsoir" gesagt: "Ich weiß, dass sie hart arbeitet. Wir drücken alle die Daumen, und ich bin froh, dass sich die Leute Sorgen machen." Weiter erzählte sie: "Wir sind zuversichtlich, dass wir es schaffen. So eine Geschichte kann nicht sein."

 

Kommentare