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Leap Frog: Mit diesem Tipp wird der Doggy Style noch besser! 🐸

Alle, die den Doggy Style als Sexstellung bevorzugen, werden den Leap Frog lieben – so funktioniert die Position!

Der Doggy Style ist laut einem Sexreport neben der Missionarsstellung die beliebteste Position der ÖsterreicherInnen. Bei der sogenannten "Hündchenstellung", wie sie auf Deutsch genannt wird, dringt der Penis besonders tief ein.

Die klitorale Stimulation der empfangenden Person (falls sie eine Klitoris hat) kommt da leider oft zu kurz, aber der Doggy Style hat einen entscheidenden Vorteil: Die aktive Person hat zwei Hände frei, wenn sie sich nicht gerade an den Hüften festhält. Soll heißen: Der oder die Gebende/r kann easy die Klitoris der vorderen Person stimulieren, sofern eine vorhanden ist – ob mit den Händen oder mit Sextoys ist dabei ganz den Beteiligten überlassen. Mehr dazu lest ihr übrigens hier.

Eigentlich dachten wir, dass es beim Doggy Style nicht viel zu rütteln gibt – bis wir von einer Erweiterung (oder einer Verbesserung) der Sexstellung gelesen haben. Der sogenannte "Leap Frog" ist eine Abwandlung der Position und bietet einige Vorteile, die wir euch an dieser Stelle nicht vorenthalten wollen.

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Leap Frog: Diese Abwandlung vom Doggy Style macht die Stellung noch besser

Beim Leap Frog liegt die empfangende Person gemütlich auf dem Oberkörper, was für einige mehr Entspannung bedeuten kann. Die gebende Person kann dabei noch tiefer eindringen als beim Doggy Style. 

Wichtig: Wie bei allen sexuellen Handlungen ist vor allem Konsens wichtig! Nur mit Einverständnis aller PartnerInnen kann der Geschlechtsverkehr auch wirklich Spaß machen!

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Wie funktioniert der Leap Frog?

Beim Leap Frog kniet die empfangende Person nicht wie beim Doggy Style üblich auf allen Vieren und stützt den Oberkörper mit den Armen, sondern legt den Kopf und den Oberkörper gemütlich aufs Bett (oder wo auch immer man gerade Sex hat). Die Arme kann man dabei ganz bequem auf der Seite ablegen, den Po sollte man allerdings in die Höhe strecken und die Beine etwas weiter auseinanderspreizen. Ihr könnt auch versuchen, ein leichtes Hohlkreuz zu bilden.

Für die gebende Person verändert sich eigentlich nichts an der Vorgehensweise.

Klar, der klassische Doggy Style kann im Stehen, in der Dusche und im Liegen praktiziert werden. Der Vorteil des Leap Frogs ist aber eindeutig die entspanntere Haltung – und auch die Spannung, die eine neue Sexstellung meistens mit sich bringt. Den Unterschied der beiden Positionen könnt ihr in folgendem Tweet genauer erkennen.

"Diese Stellung ermöglicht es für beide, eine tiefere Penetration zu erfahren", bestätigt Sexcoachin Kristine D'Angelo gegenüber Men’s Health. Auch für Oralsex eignet sich die Position: "Leap-Frogging ist eine großartige Position für das orale Vergnügen", bei dem die Vulva von hinten leichter zugänglich ist. Auch der Anus ist beim Leap-Frogging bestens für Rim-Jobs positioniert.