Wie funktioniert die Schmetterlingsstellung? Bei dieser Sex-Technik sollen Frauen leichter zum Orgasmus kommen.
Bei Sexstellungen aus dem Kamasutra stellen wir uns oftmals Verrenkungen im Bett vor, für die man besonders gelenkig sein muss.
Die Schmetterlingsstellung dürfte aber auch was für AnfängerInnen sein. Sie soll für beide PartnerInnen ziemlich lustbringend sein und Frauen schneller zum Höhepunkt bringen.
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So funktioniert die Schmetterlingsstellung
So ungewöhnlich ist die Sexstellung gar nicht, kann aber durchaus für Abwechslung sorgen. Hier die Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Die Frau liegt dabei auf dem Rücken – entweder auf dem Bett, einem niedrigen Tisch, dem Sofa oder Boden.
- Sie gibt ihre Schenkel so weit auseinander, dass der Mann, der vor ihr kniet, die Knöchel oder Beine greifen kann.
- Der Mann kniet oder steht also vor ihr und kann mit der Hand zusätzlich die Klitoris stimulieren.
- Die Frau kann aber auch das Becken heben oder einen Polster unter den Po schieben.
- Je näher sie an sein Becken rückt, desto leichter wird die Klitoris von außen stimuliert. Dazu kann sie der Partner auch an der Hüfte nehmen und etwas anheben.
- Die Stellung soll aber auch den G-Punkt besonders gut erwischen.
- Die Beine können auch auf den Schultern des Mannes abgelegt werden.
- Besonders intensiv wird's, wenn die Frau die Schenkel näher zusammenrückt, da die Vagina etwas enger wird.
- Der Mann kann durch die Stellung besonders tief in die Frau eindringen.
Die Stellung mit den nach oben gestreckten, auseinandergespreizten Beinen erinnern an Schmetterlingsflügel – daher der Name der vergleichsweise entspannten Sex-Stellung aus dem Kamasutra.