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Der bekannte Münchener Galerist Blau, Sohn des Malers Georg Baselitz, entdeckte die Arbeiten 2011 in Warhols Nachlass im Archiv der Warhol-Foundation. Er konnte die seit ihrer Registrierung 1990 unbeachteten Zeichnungen erwerben und kunsthistorisch aufarbeiten. Nach mehr als drei Jahrzehnten als einer der weltweit führenden Galeristen für Papierarbeiten trennt er sich von seiner Münchener Galerie und hat dem Dorotheum über 400 Werke zur Auktion anvertraut.

Blick auf das frühe Werk

Bei den in den 1950er-Jahren entstandenen Blättern handelt es sich um originale Arbeiten auf Papier, die einen Blick auf das frühe Werk Warhols ermöglichen, betont das Dorotheum. Die mit Bleistift oder Tusche ausgeführten Zeichnungen mit Startpreisen zwischen 800 und 4.000 Euro sind zum Teil mit Gouache akzentuiert oder mit Klebeband collagiert. "Der spätere unverkennbare Stil Warhols manifestiert sich in ihnen ebenso wie die bevorzugte Motivwahl, darunter Akte, Blumenarrangements oder Stillleben", hieß es.

Um ihre Position in der Welt zu stärken, sollte die erste Priorität der EU laut 36 Prozent der EU-Befragten Verteidigung und Sicherheit sein. Die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und der Wirtschaft folgt für 32 Prozent als zweite Priorität, vor Energieunabhängigkeit sowie viertens der Ernährungssicherheit. Die Österreicherinnen und Österreicher setzen die Schwerpunkte etwas anders: Bei ihnen liegen Landwirtschaft und Ernährungssicherheit (30 Prozent), Energieunabhängigkeit (29) und dann Verteidigung und Sicherheit (29) an der Spitze der Prioritäten, um die sich Brüssel kümmern sollte.

40 Prozent der Österreicher erwarten sinkenden Lebensstandard

Nicht nur global, sondern auch für ihr Privatleben blicken viele Menschen skeptisch in die Zukunft: 40 Prozent der österreichischen und ein Drittel aller Umfrageteilnehmenden erwartet sich für die nächsten Jahre einen schlechteren Lebensstandard als bisher. Nur 8 Prozent der Österreicher und 14 Prozent der Europäer denken, dass sie sich bald mehr leisten können als bisher. Rund die Hälfte erwartet keine Änderung. Vom EU-Parlament erwartet knapp die Hälfte der Befragten, dass es der Inflation und steigenden Lebenskosten den Kampf ansagt.

Ihr Ehemann, der US-Schauspieler Matthew Broderick, habe nach dem Lesen des Skripts gesagt, diese Serie werde sie "zu berühmt" machen - und auch sie habe zunächst Zweifel gehabt, sagte Parker einmal in einem Interview. "Der Produzent hat mich daraufhin überredet, die ersten beiden Folgen zu machen und dann weiterzusehen. Ich bin am ersten Tag in die Arbeit gegangen, habe es jede Sekunde geliebt und nie wieder zurückgeschaut."

"Sex and the City" prägte das Bild von New York

Die Serie wurde zum Welterfolg - und prägte das Bild von New York. Sechs Staffeln und zwei Kinofilme lang verfolgten Millionen Fans weltweit die Beziehungskrisen, Partyabenteuer und Alltagsprobleme von vier Frauen in Manhattan - Bradshaw (Parker), Samantha Jones (Kim Cattrall), Charlotte York (Kristin Davis) und Miranda Hobbes (Cynthia Nixon).

Wer eine Führerscheinprüfung ablegt, muss jedenfalls künftig in allen EU-Ländern eine ärztliche Untersuchung oder eine Selbstauskunft über die Gesundheit vorweisen, geht aus der Einigung hervor. Mit der Reform soll zudem bis 2030 ein digitaler Führerschein EU-weit zum Standard werden, der etwa über ein Smartphone abgerufen werden kann. Führerscheininhaber können darüber hinaus einen physischen Ausweis beantragen. Die EU schreibt mit der Reform zudem erstmals in allen Mitgliedsländern eine Probezeit von zwei Jahren vor.

Das Europaparlament und der Rat der EU-Staaten müssen die Gesetzesänderung noch final absegnen. Gegen verpflichtende Gesundheitstests für ältere Führerscheinbesitzer hatten sich die 27 Mitgliedsländer bereits vor mehr als einem Jahr grundsätzlich ausgesprochen.

Die Musikerin hatte das Album im November 2024 in einem Interview mit dem US-Magazin "Harper's Bazaar" angekündigt. Eine wichtige Referenz sei das Pink-Floyd-Musikdrama "The Wall" (1982). Sie beschrieb die Stimmung auf der Platte als "hypnotisierend und glamourös". Die Sängerin brachte 2023 das Vorgängeralbum "Endless Summer Vacation" und landete mit "Flowers" einen Hit. 2024 war sie gleich sechsfach für den Grammy nominiert.

Bei dem anvisierten Gespräch des römisch-katholischen Kirchenoberhauptes mit dem Monarchen, der sich seit vielen Jahren für Umweltthemen engagiert, soll es demnach vor allem um die Themen Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung gehen. Der Vatikan hat das Treffen bisher nicht bestätigt. Die Begegnung würde laut dem Buckingham-Palast im Rahmen einer Italien-Reise des Königspaars stattfinden. Diese ist vom 7. bis 10. April angesetzt. Der Heilige Stuhl kündige Staatsbesuche beim Papst immer nur wenige Tage vor dem eigentlichen Termin an, hieß es aus dem Vatikan.

Kardinalstaatssekretär: Keine baldigen Auftritte des Papstes in der Öffentlichkeit

Es sei undenkbar, dass der Papst, der am Sonntag nach mehr als fünf Wochen im Spital in den Vatikan zurückgekehrt sei, bald wieder in der Öffentlichkeit auftreten könne. Seit der Rückkehr des Papstes in den Vatikan am Sonntag habe Parolin Franziskus nicht getroffen. "Jetzt muss der Papst eine Rekonvaleszenzphase absolvieren. Er muss sich ausruhen", sagte Parolin.

Die Veranstaltung im ORF Landesstudio Steiermark fand vor dem Hintergrund der Protestbewegung "Kulturland retten" statt, die sich gegen die Neubesetzung des Kulturkuratoriums richtet und am vergangenen Donnerstag zu einer Demonstration in Graz gerufen hatte. Rund 2.500 Menschen waren dem Aufruf gefolgt. Dem war ein Offener Brief von Kulturschaffenden an den ÖVP-Kulturlandesrat sowie an Landeshauptmann Mario Kunasek (FPÖ) vorausgegangen. In dem Schreiben wurden die Politiker mit Vorwürfen konfrontiert, die Kuratoriumsbesetzung sei parteipolitisch motiviert und spiegle nicht die Vielfalt der Kulturszene wider. Auch wurde eine "große Nähe zur rechtsextremen Szene" mancher Mitglieder, die von FPÖ-Seite nominiert wurden, kritisiert. Die Unterzeichneten zeigten sich zudem besorgt über bereits bekannt gewordene Förderkürzungen und -streichungen.

Diskussion mit Kulturschaffenden und Journalisten

Drei große Medien des Landes - ORF Steiermark, die "Kleine Zeitung" und die "Kronen Zeitung" - luden am Montagabend daher zur Diskussion über die Zukunft der Kultur in der Steiermark. Ute Baumhackl von der "Kleinen Zeitung" eröffnete die Diskussion mit Kritik an der überraschenden Neubesetzung des Kulturkuratoriums. Kornhäusl verteidigte die Entscheidung und betonte, dass die Neubesetzung ein üblicher Prozess sei, der auch in früheren Koalitionen stattgefunden habe. Zugleich hob er die Bedeutung der zusätzlichen Fachbeiräte hervor, die mit Experten aus der Kulturszene besetzt sind und eine ebenso wichtige Rolle bei Förderentscheidungen spielen würden.