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Forderungen aus Frauenvolksbegehren im Ausschuss debattiert

Während mit den Proponenten des Frauenvolksbegehrens über das Thema Arbeitszeitverkürzung gesprochen wurde, "stehlen" ÖVP und FPÖ den Arbeitnehmern einen Urlaubstag, kritisierte die Ausschussvorsitzende Heinisch-Hosek gegenüber der APA die heute vorgestellte Lösung für den Karfreitag.

Laut Parlamentskorrespondenz standen beim Expertenhearing auch die Punkte Quotenregelung in der Politik und den Interessensvertretungen sowie der "Gender Pay Gap" zur Debatte. Die vom Volksbegehren geforderte Arbeitszeitverkürzung auf 30 Wochenstunden wurde dabei von der Wirtschaftskammer klar abgelehnt.

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