Promis

Behandlung in Klinik: Haftbefehl soll sich selbst ins Bein geschossen haben

Wie mehrere deutsche Medien berichten, soll sich Deutschrapper Haftbefehl im Rausch selbst in den Unterschenkel geschossen haben – er sei schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt.

Alle Inhalte anzeigen Alle Inhalte anzeigen

In einer Presseaussendung berichtet die Polizei erst von einem 34-jährigen Mann, der am Donnerstagnachmittag mit einer Schussverletzung in die Klinik kam – das Krankenhaus informierte schließlich die Polizei. Der “Hessische Rundfunk” soll erfahren haben, dass es sich bei dem Mann um Haftbefehl – mit bürgerlichem Namen Aykut Anhan – handle.

Gegenüber den Beamten soll er sich “äußerst unkooperativ” verhalten haben, weshalb man noch nicht allzu viele Details über den Vorfall kenne. Wie der “Hessische Rundfunk” berichtet, soll sich der Rapper im Drogen- und Alkoholrausch die Verletzung versehentlich selbst zugefügt haben. Zuvor soll er im Frankfurter Bahnhofsviertel unterwegs gewesen sein.