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"Afrika ist ein Land": Die besten Reaktionen auf Margarete Schramböck

Die Abstände zwischen den Skandal-Sätzen der österreichischen Regierungsparteien werden auch immer kürzer: Kaum eine Woche ist seit Gsindl-Gate vergangen, nun sorgt schon das nächste ÖVP-Gesicht mit einer äußerst fragwürdigen Aussage für Aufregung.

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Dr. Margarete Schramböck, ihres Zeichens Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, erfreut sich derzeit großer Viralität im Austro-Internet. Grund dafür ist ein ORF-Interview, in dem Schramböck über geplante Treffen mit VertreterInnen afrikanischer Staaten in Wien spricht. Afrika bezeichnet die Ministerin darin nicht etwa als Kontinent, sondern als Land – und das nicht nur einmal, sondern gleich mehrfach. Ein simpler Versprecher war es jedenfalls nicht.

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Dass Afrika natürlich kein Land, sondern der zweitgrößte Kontinent der Erde ist und aus über 50 Ländern mit über einer Milliarde BewohnerInnen besteht, lernt man eigentlich in der Schule.

Dementsprechend viele Reaktionen ruft Schramböcks Sager auch hervor. Wenig überraschend wird die Ministerin in allererster Linie für ihre vermeintliche Unwissenheit durch den digitalen Kakao gezogen: Tweets, in denen spöttisch nach der Hauptstadt Afrikas gefragt wird, gibt es jedenfalls zur Genüge. Und ja, auch vom Kauhaus Afrika ist nun die Rede.

Viele NutzerInnen meinen auch zu erkennen, dass die Annahme, Afrika sei ein Land, nicht nur viel über den Bildungsgrad einer Person aussagen kann, sondern auch über das Weltbild eines Menschen. Die besten Reaktionen haben wir an dieser Stelle für euch zusammengefasst.

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Schramböck teilt Entschuldigung

Margarete Schramböck inzwischen ein Video auf Instagram veröffentlicht, in dem sie sich "bei allen Geografen" dafür entschuldigt, Afrika als Land bezeichnet zu haben. Sie habe bei ihrer Aussage die Wochen gedacht, die sie selbst in Afrika verbracht habe. Damals sei ihr stets der Satz "Was für ein schönes Land!" in den Sinn gekommen.

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